So wenig Verkehr wie möglich, soviel wie nötig.
Ein attraktives Verkehrskonzept lässt sich nicht in einer Wahlperiode realisieren. Es braucht ein nachhaltiges Gesamtkonzept.
Die Stauferstadt Schwäbisch Gmünd ist nicht für das Auto gebaut.
Um der Innenstadt ihren ursprünglichen Aufenthaltswert zurückzugeben, braucht es keine Autos.
Es braucht Flanierwege für Fußgänger, freie Strecken für das Fahrrad und gute Erreichbareit des Stadtkerns mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Busse des ÖPNV sind wichtige Zubringer. Sie fahren nicht durch die Innenstadt, sondern bis an den Rand. Von da übernehmen Elektroshuttles die Fahrgäste und bringen auf einem Ringsystem in die Innenstadt. Die kleinen Elektrobusse verkehren non stop im 10 Minuten-Takt und sind kostenlos.
Die Zubringerbusse bedienen die einzelnen Stadtteile von Schwäbisch Gmünd
Für den ÖPNV wird eine 365 € Jahresticket angeboten.
Der Fahrplan wird attraktiver durch eine kürzere Taktung. Die Busse werden kleiner.
Eine zukünftige Verkehrsberuhigung kann das Ringstraßenkonzept bringen. Der Autoverkehr wird mit einer Einbahnstraßenregelung um die Kenrstadt herumgeleitet. Im Süden auf der Klösterle/Königstrumstraße und im Norden auf der Remsstraße. Die Parkhäuser sind anfahrbar. In der verkehrsberuhigten Innenstadt erhöht sich die Aufenthaltsqualität für die Bürger von Schwäbisch Gmünd. Es ergeben sich neue Perspektiven der Stadtentwicklung. Die Anwohner und die Anlieferer der Geschäfte genießen eine Sonderregelung.